Standortgefährdung

Einschätzung der Elementargefahren

Die Gefährdung eines Standortes durch Hochwasser und Starkregen und die daraus verursachten Überflutungen hängt von der Lage des Grundstückes ab. Überflutungsschutz beginnt bereits bei der Planung eines Objektes und endet bei der Versicherung des Objektes gegenüber Elementarschäden. Wie hoch die Versicherungssumme ist, bestimmt der jeweilige Standort.

Die Versicherungsbranche bedient sich dabei einem Zonierungssystem für Überschwemmungen, Rückstau und Starkregen – kurz ZÜRS. Dabei werden die Standorte in Deutschland in 4 Zonen eingeordnet. Jede Zone gibt das jeweilige statistische Hochwasserrisiko an. Je höher die Zahl ist, desto größer ist die Überflutungsgefahr und desto teurer ist die Versicherungsprämie.

Gerne übernehmen wir für Sie die Bewertung der Überflutungsgefahr Ihres Standortes. Nutzen Sie dazu einfach unser Kontaktformular oder kontaktieren Sie uns per E-Mail. Wir erstellen Ihnen gerne ein individuelles, kostenloses und unverbindliches Angebot.

Hydraulische Berechnung

Waterbody

Hydraulische Berechnungen/Nachweise

Hydraulische Berechnungen sind heutzutage unverzichtbarer Bestandteil nahezu jeder wasserwirtschaftlichen Untersuchung an Flüssen und Bächen.  Mit hydraulischen Berechnungen von Fließgewässern erlangt man genaue Kenntnisse über Wasserspiegellagen, Fließgeschwindigkeiten, Wassertiefen, Sohlschubspannungen und flächenhaften Ausdehnungen an Gewässern oder Gewässerabschnitten für Hochwasserereignisse mit unterschiedlichen Jährlichkeiten. Dabei kommen je nach Aufgabenstellung unterschiedliche numerische Verfahren zur Anwendung. Der typische Anwendungsbereich für 1-d-numerische Verfahren ist die Ermittlung der Wasserspiegellage in Fließgewässern. Dabei setzt EN.VIRON das numerische Programm HEC-RAS ein.

Abbruch und Umbau von Altsubstanz

Sachgerechter und ökonomischer Umgang mit Ressourcen

Im Bereich der Abfallwirtschaft sind Leistungen beim Abbruch und Umbau von Altsubstanz im Rahmen von Rückbauvorhaben besonders gefragt. Für vielfältige Objekte (Wohngebäude, Gewerbebauten und Industrieanlagen) sind Abbruch- und Verwertungskonzepte für einen erfolgreichen Projektabwicklung essentiell. Neben der Ermittlung und Untersuchung schadstoffhaltiger Bausubstanz und der Erarbeitung von Methoden zur Verwertung steht vor allem der sachgerechte und ökonomische Umgang mit Ressourcen im Vordergrund.

Hochwasserpass

Risiken definieren und senken bevor die Gefahr steigt.

Der Hochwasserpass (HWP) ist eine Initiative des HochwasserKompetenzCenturms e.V. in Köln – www.hochwasser-pass.com und www.hkc-online.de. Der HWP wird für ein konkretes Bauobjekt ausgestellt und beurteilt das individuelle Risiko für Hochwassergefahren (inkl. Flusshochwasser, Starkregen, Kanalrückstau und Grundhochwasser). Zudem werden Maßnahmen für eine Risikoprävention im Sinne einer Eigenvorsorge vorgeschlagen. Durch den Hochwasserpass erhält ein Gebäude eine Einschätzung der Risikolage, der optionalen Vorsorgemaßnahmen sowie eine Wertsteigerung für Verkauf und Vermietung. Der Hochwasserpass ist ein innovatives und nützliches Dokument zur Standortanalyse, Bewertung und Maßnahmenempfehlung für bestehende oder geplante Privat- und Gewerbeimmobilien gegenüber Starkregen und Hochwasser.

Der Hochwasserpass dient als Nachweis, in welchem Maße ein Gebäude hochwassergefährdet, -gesichert oder -angepasst ist und hilft bei Verkauf und Vermietung des Gebäudes, weil die Risiken für Hochwasser & Starkregen, Kanalrückstau und Grundhochwasser bewertet ausgewiesen sind.

Unsere Preisliste gibt Ihnen einen Überblick über die möglichen Produkte.

Wir erstellen Ihnen gerne ein individuelles, kostenloses und unverbindliches Angebot, das Sie mit einer Online-Anfrage bei uns anfordern können. Halten Sie dazu lediglich die Datei mit den Ergebnissen der Selbstauskunft bereit.

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